Über mich

„Wenn das Herz denken könnte, stünde es still.“
Fernando Pessoa

Geboren 1960 als mittleres von drei Kindern.
Aufgewachsen in den bayerischen Bergen.

Mit siebzehn Jahren begann ich den Fragen nachzugehen:
Wer bin ich?
Was ist meine Aufgabe?

In dieser Zeit fand ich den Weg zu
Karlfried Graf Dürckheim und begann mit Za-Zen.

„Stille ist der lautlose Herzschlag des Universums in deiner Seele.“

Im Studium der Theologie und Germanistik wurde mir bewusst,
dass ich vor allem eine Ebene des eigenen unmittelbaren
Empfindens und Erfahrens brauche,
um das Wesentliche zu lernen, wonach ich suche.

Ausbildung in Physiotherapie in dritter Generation
als Grundlage der Atemtherapie.

Während der Ausbildung in Logotherapie nach Viktor Frankl
wurde mein Verständnis für die Beziehung zwischen Geist und Psyche vertieft. 

In den wertorientierten Imaginationen bei Uwe Böschemeyer
eröffnete sich mir die Bilderwelt der Seele.

„Nicht Worte sucht Gott bei Dir, sondern das Herz.“
Augustinus

Die visionäre Craniosacralarbeit war wie ein nach Hause kommen
in die poetische Herzwelt.
Hugh Milne lehrte mich
die Zusammenhänge von Stille, Fokus, Präsenz,
achtsame Wahrnehmung und die Berührung des Körpers
aus der Mitte des Herzens.

Unser Eingebundensein in unsere Herkunft erkannte ich
in der Ausbildung zur systemischen Aufstellungsarbeit
bei Laszlo Mattyasovsky, Guni L. Baxa, Barbara Inneken,
Ursula Franke – Bryson, Tom Bryson, Gunthard Weber,
Daan van Kampenhout, Erdmuthe Kunath, Karin Schoeber,
Hunter Beaumont, Michaela Kaden, Albrecht Mahr, Sneh Viktoria Schnabel und vielen anderen.
Ich begriff, dass es eine Ordnung
in unserer Tiefe gibt, der alles dient.

„Die Wunde kann nur von der Waffe geheilt werden, die sie schlug.“
Joseph Campbell

In einer mehrjährigen Analyse haben sich
all diese Erfahrungen zu einem
Gewebe verbunden, meinem
Eigen gewordenen Mandala.

. . . und mein Weg zur Menschwerdung geht immer weiter . . .